Dienstag, 18. Januar 2011

Primäre erektile Dysfunktion


Eine primäre erektile Dysfunktion liegt vor, wenn
bei einem Mann noch nie eine regelrechte Erektion
bestanden hat. Ebenso sind den Patienten Erektio-
nen bei der Masturbation oder die normale Mor-
generektion unbekannt. Die Ausübung eines no-
malen Beischlafs konnte dementsprechend noch
niemals stattfinden. Durch eine Sexuala-
namnese kann daher schnell eine primäre erektile
Dysfunktion diagnostiziert werden. Meist liegen
angeborene Störungen der Gefäß- und/oder Ner-
venversorgung des Gliedes vor. Ebenso möglich
sind früh erworbene oder angeborene Hormon-
störungen. Der Anteil der Männer mit primären
Erektionsstörungen am Gesamtkollektiv der Män-
ner mit  Erektionsstörungen beträgt weniger als
5%.

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